
Zahlreiche namhafte Modehersteller wie H&M, ESPRIT, Zara, C&A, Tchibo, Calvin Klein, Hugo Boss und andere sind nach Gesprächen mit PETA aus dem Angora-Geschäft ausgestiegen – und es folgen mehr. |
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Manfred K. aus Manacor fragt: Unser Hund, der ein bisschen an Arthrose leidet hat vom Tierarzt ein teures Medikament verschrieben bekommen, was angeblich den Knorpel schützen soll. Was ist denn da drin, dass das so teuer ist und was halten sie davon? |
Lieber Manfred!
Die so genannten Knorpelschutzsubstanzen, oder auch Chondroprotektiva genannt, sind Vorläufer der körpereigenen Knorpelsubstanz und unterstützen die Heilung von geschädigtem Gelenkknorpel, wie er bei Arthrosepatienten vorkommt. Auch die wenig durchbluteten und nur langsam heilenden Körpergewebe, wie Bindegewebe, Bänder, Sehnen und eben auch Knorpel sind grundsätzlich heilbar, wenn dem Organismus die Bausteine zur Verfügung stehen, die er zur Regeneration benötigt. Dazu gehören die so genannten Proteoglykane und deren Untereinheiten, die Glykosaminoglykane (GAG), u.a. Glucosamin und Chondroitin als Hydrochlorid oder Sulfat. Stehen dem Gelenk in der regenerativen Phase GAGs zur Verfügung, werden diese nachweislich in die Knorpelsubstanz und in die Gelenkflüssigkeit eingebaut. Das bewirkt einen entzündungshemmenden Effekt und gibt den Zellen einen knorpelaufbauenden Reiz. GAGs in hoher Dosierung und in Kombination mit anderen Chondroprotektiva , die den Gelenkstoffwechsel positiv beeinflussen, - wie beispielsweise Omega3-Fettsäuren, Vitamin E, Mangan - können erheblich zur Reduzierung von Schmerzen in der Arthrosetherapie beitragen. Je nachdem, welche Gelenkprobleme ihr Tier hat, kann der Tierarzt entscheiden welche Präparate mit welcher Inhaltsstoff-Kombination am wirkungsvollsten einsetzbar sind.